AUS UNSERER GESCHICHTE

Schößwendter Holz GmbH

In den 1950er Jahren übernahm Paul Schößwendter senior von seinem Vater ein kleines Sägewerk in Hinterthal (bei Maria Alm). 

1960 erwarb er den Standort in Saalfelden, Uttenhofen, und ließ das Sägewerk in Hinterthal auf. 

Die Vorbesitzer des heutigen Standortes hatten bis 1960 mit Unterbrechungen ein Sägewerk betrieben. 
Sie erzeugten Schnittholz, Holzwolle und Fassdauben – daher auch der Name „Daubensäge“. 
Von da an wurde die Daubensäge ständig ausgebaut, Holztrockenanlagen errichtet und außerdem mit der Weiterverarbeitung von Schnittholz zu Hobelwaren begonnen. 
Mittlerweile werden mit 130 Mitarbeitern jährlich 280.000 Festmeter Rundholz zu Schnittholz und Hobelwaren verarbeitet. 

Die Unternehmensgeschichte

1950

Übernahme Sägewerk in Hinterthal

In den 1950er Jahren übernahm Paul Schößwendter senior von seinem Vater ein kleines Sägewerk in Hinterthal (bei Maria Alm). 

1960

Standort in Saalfelden

1960 erwarb er den Standort in Saalfelden, Uttenhofen, und ließ das Sägewerk in Hinterthal auf. 

Die Vorbesitzer des heutigen Standortes hatten bis 1960 mit Unterbrechungen ein Sägewerk betrieben. 
Sie erzeugten Schnittholz, Holzwolle und Fassdauben – daher auch der Name „Daubensäge“. 
Von da an wurde die Daubensäge ständig ausgebaut, Holztrockenanlagen errichtet und außerdem mit der Weiterverarbeitung von Schnittholz zu Hobelwaren begonnen. 

2002

Pelletsproduktion

2002 wird die Pelletsproduktionsanlage inkl. Absackung errichtet.


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2006

Ökostromkraftwerk

Errichtung Ökostromkraftwerk


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2025

Heute

Mittlerweile werden mit 130 Mitarbeitern jährlich 280.000 Festmeter Rundholz zu Schnittholz und Hobelwaren verarbeitet. 


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1950

Übernahme Sägewerk in Hinterthal

1950

In den 1950er Jahren übernahm Paul Schößwendter senior von seinem Vater ein kleines Sägewerk in Hinterthal (bei Maria Alm). 

1960

Standort in Saalfelden

1960

1960 erwarb er den Standort in Saalfelden, Uttenhofen, und ließ das Sägewerk in Hinterthal auf. 

Die Vorbesitzer des heutigen Standortes hatten bis 1960 mit Unterbrechungen ein Sägewerk betrieben. 
Sie erzeugten Schnittholz, Holzwolle und Fassdauben – daher auch der Name „Daubensäge“. 
Von da an wurde die Daubensäge ständig ausgebaut, Holztrockenanlagen errichtet und außerdem mit der Weiterverarbeitung von Schnittholz zu Hobelwaren begonnen. 

2002
2006
2025

Heute

2025

Mittlerweile werden mit 130 Mitarbeitern jährlich 280.000 Festmeter Rundholz zu Schnittholz und Hobelwaren verarbeitet. 

Schößwendter Holz stellt sich vor

Die anfallenden Nebenprodukte wie Rinde, Sägemehl, Hackschnitzel und Hobelspäne können restlos verwertet werden. 
Rinde wird in einer werkseigenen Biomassefeuerung zu Wärme für die Holztrocknungsanlagen verarbeitet, Säge- und Hobelspäne werden zu Pellets verpresst und als hochwertiger, erneuerbarer Energieträger vermarktet. 

Hackschnitzel werden als Rohstoff an die Papierindustrie geliefert. 

Die benötigten Rundholzmengen (vorwiegend Fichte) werden aus einem Umkreis von ca. 120 km angeliefert, wobei der Großteil aus Österreich und Deutschland stammt. 

Der Großteil der Produktion wird – mit Schwerpunkt Italien – exportiert.

Verkauft wird an Zimmereien, Baumärkte und holzverarbeitende Betriebe wie Leimbinder- oder Verpackungshersteller. Das Familienunternehmen zählt heute zu den modernsten und leistungsfähigsten Säge- und Hobelwerken in Österreich.

Moderne LKW-Flotte von Schößwendter Holz Moderne Maschinen bei Schößwendter Holz Hackschnitzel-Anlage von Schößwendter Holz
Das Hobelwerk von Schößwendter Holz im Pinzgau Modernes Sägekwerk Schößwendter Holz im Salzburger Land Holztransporte aus den heimischen Wäldern Modernste Ausstattung für die Betriebsschlosserei